Mit Kant-Zitaten zum Orgasmus
Moritz Netenjakob verwebt exakte Alltagsbeobachtung, beißende Satire und warmherzige Figurenzeichnung zu einem Panoptikum deutscher Befindlichkeiten, das vor allem eins ist: sehr, sehr komisch.
Netenjakob vergleicht deutsches und südländisches Flirtverhalten, schickt Dorfbewohner in eine moderne Theaterinszenierung und zeigt, wie sich ein Lehrerehepaar beim erotischen Rollenspiel in der eigenen Political Correctness verheddert.
Ein türkischer Fabrikant verzweifelt an unseren DIN-Normen; ein deutscher Filmproduzent will nicht, dass die Titanic sinkt; und Udo Lindenberg, Jan Delay sowie Herbert Grönemeyer reagieren auf den Angriff eines Ufos.
In seinen Geschichten gelingt Moritz Netenjakob das Kunststück, exakte Alltagsbeobachtung, beißende Satire und warmherzige Figurenzeichnung zu einem Panoptikum deutscher Befindlichkeiten zu verweben, das vor allem eins ist: sehr, sehr komisch.
Pressestimmen
„Herrlich abgedrehte Szenen, die von seiner stupenden parodistischen Fähigkeit und jeder Menge selbstironischer Attacken leben“ (Kölner Stadt-Anzeiger, 22.11.2014)
„Zwerchfellmassage mit intellektuellem Anspruch“ (WAZ, 19.10.2014)
„Das Publikum kriegt sich kaum mehr ein“ (Rotenburger Kreiszeitung, 11.5.2015)
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